„Yakuza“ ist der Oberbegriff für die japanische Mafia. Yakuza verwenden seit hunderten von Jahren großflächige Tätowierungen als Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit, aber auch um sich als ranghöheres Individuum zu kennzeichnen. Beim Eintritt in diese Organisation gaben sich die Mitglieder meist kriegerisch klingende Namen (wie Tiger, Drache, usw.), welche dann in Form von Tattoos bildlich dargestellt wurden. Bis heute sind Tätowierungen in Japan mit den Yakuza assoziert, weshalb z.B. Tätowierten der Zutritt zu öffentlichen Badeanstalten meist untersagt ist.